Bewerben mit Begeisterung
SchülerInnen , die in die Berufswelt einsteigen, wurde von 25. Jänner bis 1. Februar 2018 wieder die Gelegenheit geboten, ihr Präsentationstechnik bei Bewerbungsgesprächen zu trainieren. Bereits zum 10 Mal veranstaltet die Raiffeisenbank Klosterneuburg diesen Selbsterfahrungs-Workshop, der heuer zum vierten Mal von Thomas J. Nagy geleitet wurde.
„Schulnoten sind nicht das Wichtigste“, meint Nagy, „viel wesentlicher sind das Auftreten, die Selbstsicherheit, die gute Vorbereitung und vor allem die Begeisterung.“
Die Klosterneuburger Schulen kamen mit insgesamt fünf Klassen zu dieser Workshop-Reihe, wo ergänzend zum in der Theorie vermittelten Wissen, Praxis-KnowHow präsentiert wurde. Dazu wurden auch Klosterneuburger Unternehmen eingeladen. In diesem Jahr waren die Firmen Attensam GmbH, Installationen Kargl GmbH, LVA GmbH und die WKO NÖ, Außenstelle Klosterneuburg dabei.
Für die Raiffeisenbank Klosterneuburg ist das keine Werbeveranstaltung, sondern ein Beitrag zur Förderung der Klosterneuburger Jugend.
Die Installationsfirma Kargl hat sich mit einem Monteur präsentiert, der mit Migrationshintergrund die Lehre begann und demnächst die Meisterprüfung macht. Die LVA startet heute eine Lehrlingsoffensive und lud interessierte Jugendliche ein, sich zu bewerben. Die Firma Attensam war bereits zum dritten Mal dabei und präsentierte die Qualitätsberufe der Hausreinigung. Einen Überblick über die Lehrlingssituation in der Stadt sowie die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten, stellte Mag. Friedrich Oelschlägel von der Wirtschaftskammer vor. Als Hausherr erzählte Dir. Mag. Thomas Kriz über den Beruf des Bankkaufmannes.

Vlnr.: Thomas J. Nagy, Dir. Mag. Thomas Kriz, Ing. Peter Schrattenholzer, Judith Kainrath, Michaele Kargl, Marko Janjetovic, Mathias Gombos, Mag. Friedrich Oelschlägel, Dir. Mag. Helmut Wess
„Ich freue mich, dass es auch heuer wieder gelungen ist, renommierte Unternehmen als Partner zu gewinnen, damit Klosterneuburger SchülerInnen der Schritt in die Berufswelt erleichtert wird“, freut sich Thomas J. Nagy, der die Workshops als Mischung von Training, Schulung und Coaching konzipiert hat.
> Artikel NÖN, 17. Jänner 2018
> Artikel im Bezirksblatt, vom 17./18. Jänner 2018
Nagy blickt beim WdF optimistisch ins Geschäftsjahr 2018
Wiens Landesvorsitzender, Viktor Wagner, lud gemeinsam mit Elisabeth Wenzl, Vorstandsmitglied der Landesgruppe Niederösterreich zum traditionellen Neujahrsempfang in das 1513 erbaute Palais Niederösterreich mit gotischem, klassizistischem und barockem Ambiente, mitten im Herzen Wiens. Nach dem Empfang bei winterlichem Aperitif begrüßten Viktor Wagner, Elisabeth Wenzl, Iris Riepan, Vorsitzende der YLF-Landesgruppe Wien und Gerhard Zeiner, Bundesvorsitzender, rund 180 Gäste.
Anlässlich der WdF Veranstaltung wurde Thomas J. Nagy gefragt, wie er die Wirtschaftslage 2018 beurteile. Diese sei vielversprechend optimistisch, da im Jahr 2017 wichtige Veränderungsprozesse begonnen haben, die sich heuer positiv auswirken werden. Dabei handelt es sich nicht um kosmetische Maßnahmen, sondern um radikale Optimierungsansätze, die 2018 fruchten werden. „Es sind keine Lippenbekenntnisse mehr, sondern der ernstgenommene Wille für Veränderungen.“
Leitbetriebe Austria stellen 2018 unter das Jahresmotto „ERFOLG“
Die Exzellenzplattform Leitbetriebe Austria kann auf ein äußerst erfolgreiches Jahr 2017 zurückblicken: Die Aktivitäten des Netzwerks wurden stark ausgebaut. Die rund 15 Fachveranstaltungen konnten viele interessierte Gäste aus dem exklusiven Leitbetriebe Netzwerkes verzeichnen. Dabei wurden auch die Auszeichnungen als Leitbetriebe für die zahlreichen neu zertifizierten bzw. rezertifizierten Unternehmen überreicht.
„Das Wachstum unserer Leitbetriebe-Gemeinschaft ist ein starkes Signal und zeigt, dass deutlich mehr Unternehmen als in der Vergangenheit die strengen Auswahlverfahren bestehen und sich als Leitbetrieb qualifizieren“, so Leitbetriebe Austria-Geschäftsführerin Monica Rintersbacher. „Auch wird der Vernetzungsgedanke zwischen den Unternehmen immer wichtiger und daher nutzen die Leitbetriebe verstärkt die Möglichkeiten zu zwanglosen Kontakten in einem fachlich hochstehenden Businessumfeld, wie es ihnen unsere regelmäßigen und hochklassig besetzten Wirtschaftgespräche bieten.“
Auch als Organisation hat sich Leitbetriebe Austria für heuer viel vorgenommen und seine fachliche Kompetenz weiter verstärkt: Andreas Gnesda, Geschäftsführer des teamgnesda und Experte für die optimale Gestaltung neuer Arbeitswelten, wurde zum Beiratsvorsitzenden von Leitbetriebe Austria bestellt und wird mit seinem Fachwissen das Jahresleitthema „Erfolg“ wesentlich mitgestalten. „Ich setze mich laufend mit den verschiedensten Erfolgsfaktoren auseinander und hinterfrage gängige Erfolgsmodelle auch kritisch im Hinblick auf ihre Zukunftstauglichkeit. Ich freue mich, den fachlichen Austausch zwischen den Leitbetrieben zu Erfolgsfaktoren wie Nachhaltigkeit, Kommunikation oder Werteorientierung weiter zu intensivieren.“
Unter den Gästen des Neujahrsempfanges, der in der Grand Hall des Erste Campus stattfand, war auch Thomas J. Nagy, der sich auf eine vorbildliche Zusammenarbeit 2018 freut.
Unters Messer oder auf die Couch?
Ästhetische Medizin und Psyche” von Dr. Rafic Kuzbari
Kaum ein Thema polarisiert so stark wie die Ästhetische Medizin. Medienberichte von missglückten Operationen und falsch durchgeführten Eingriffen verunsichern und schüren Ängste. Trotz Unzufriedenheit fällt vielen der Entschluss zu einer Behandlung daher schwer. Worauf sollte bei der Wahl eines plastischen Chirurgen geachtet werden? Was sind die Qualitätskriterien und bei welchen Problemen können natürliche Ergebnisse erzielt werden? Im Buch “Unters Messer oder auf die Couch” gibt Dr. Rafic Kuzbari einen Einblick in seinen Alltag und seine Erfahrungen als plastischer Chirurg.
> Artikel „Die Presse am Sonntag, vom 14. Jänner 2018: „Der Skalpelltherapeut“
Trauerabende in Wien
Sie trauern um einen geliebten Menschen? Sie tun sich schwer, mit dem Gefühl der
Trauer gut umzugehen? Sie haben Fragen und suchen nach Antworten? Sie wollen sich mit anderen Menschen in ähnlichen Situationen austauschen?
Dann laden wir Sie ein, einen der Trauerabende der Bestattung Wien zu besuchen. In vertraulichem und geschütztem Rahmen können Sie sich der Trauer hingeben, Gefühle ausleben, Neues über den Sinn der Trauer erfahren, andere Menschen kennenlernen und sich selbst etwas Gutes gönnen.
Thomas J. Nagy und sein Team geht auch auf die Menschen zu und besucht die Volkshochschulen in Ihrer Nähe. Gerade wenn man trauert, sind weite Weg- und Anreisestrecken oft sehr mühsam, da tut Hilfe in der Nähe sehr gut.
16. März 2018, 17:00 bis ca. 19:00 Uhr
VHS 1220, Bernoullistraße 1
Sie und Ihre Begleitung sind herzlich willkommen. Wir bitten um Anmeldung per Mail oder unter: 01 / 50195-28502. Sollte eine Anmeldung Ihrerseits nicht möglich sein, können Sie selbstverständlich auch ohne Anmeldung zum Trauerabend kommen.
ERFOLGREICHER FÜHREN DURCH VORBILDWIRKUNG
mit Dr. Thomas J. Nagy MSc
„Lern Deinen Beruf anständig! Verhalt Dich auch sonst anständig! Das würde ich Ihnen raten, Vorbilder würde ich Ihnen nicht ans Herz legen“, meinte der deutsche Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt im Gespräch mit Thomas J. Nagy.
Trotzdem, jede Führungskraft, jede/r Manager/-in ist tagtäglich Vorbild – ob sie/er es will oder nicht. Die einen gelten als gute Vorbilder, die anderen präsentieren sich als schlechtes Vorbild. Beide sind Menschen, denen bestimmte Eigenschaften – persönlich oder aufgrund ihrer Rolle – zugeschrieben werden, die in der öffentlichen Meinung oder bei den Mitarbeiter/-innen als gut und vorbildlich oder als schlecht gelten.
Datum: 15. März 2018
Location: WIFI MANAGEMENT FORUM am wko campus wien, Bauteil B, 5. und 6. Stock
Währinger Gürtel 97, 1180 Wien, Anmeldung unter managementforum@wifiwien.at
Vivien Kabar: KONFRONTZONE
Gewalt gegen Frauen und Kinder einzudämmen, ist ein Anliegen, das Vivien Kabar in ihrer Kunst und mit ihrem Engagement bei nationalen und internationalen Projekten zum Ausdruck bringt. In großformatigen Ölportraits und Arbeiten aus der Serie „Lost Children“ konfrontiert sie uns mit ihrem genauen, respektvollen und wertschätzenden Blick auf das Menschsein.
Bis 9. März 2018 stellt sie ihre Werke in der Pool7 Galerie, 1010 Wien, Rudolfsplatz 9, aus. Für TACHELES-Freunde wird es am Freitag, 23. Februar 2018, um 15 Uhr eine Sonderführung mit der Künstlerin geben.
Anmeldungen bitte an Judith Kainrath: j.kainrath@nagys.at, 0664 840 53 41