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Newsletter April/Mai 2018

SICHERHEIT

Aktuelle Umfrage zeigt auf:
Gewalt gegen Handels- und DienstleistungsmitarbeiterInnen nimmt dramatisch zu!

79% der Handels- und DienstleistungsmitarbeiterInnen halten ihre Kunden für zunehmend gewaltbereiter, ergab eine NAGYs/mutschmiede-Befragung bei 516 MitarbeiterInnen. Beschimpfungen und Beleidigungen sind fast schon alltäglich, Bespucken und Bedrohungen nehmen stetig zu, angedrohte Verfolgung oder sogar offene Morddrohungen sorgen für ein Klima der Unsicherheit.

• Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (55%) halten die vom Unternehmen gesetzten Sicherheitsvorkehrungen für ausreichend.

• Nur 23 Prozent aller Befragten haben noch nie Erfahrungen mit Gewalt gemacht, 38 Prozent schon mehrere Male und 37 Prozent schon oft. 53 Prozent der MitarbeiterInnen sind schon einmal privat oder beruflich Opfer von Gewalt geworden.

• 34 Prozent der DienstleistungsmitarbeiterInnen und 69 Prozent der HandelsmitarbeiterInnen fühlen sich nicht in der Lage, mit Gewaltsituationen richtig umzugehen. Grund für diesen signifikanten Unterschied liegt darin, dass der Männer-Frauen-Anteil im Dienstleistungsbereich ausgewogen ist und im Handel 95 Prozent der Befragten Frauen sind.

Die Burnout-Gefahr immer stärker in den Hintergrund, dafür sorgen aggressive und gewaltbereite KundInnen zunehmend für Stress.

Ein neuer Workshop gegen die Gewalt vermittelt rechtliche Rahmenbedingungen, psychologische Hintergründe und den richtigen Umgang mit der Gewalt. Die Investition von rd. EUR 300,00 pro MitarbeiterIn zahlt sich aus, denn Recruiting- und Einschulungskosten aufgrund hoher Fluktuation liegen bei weitem über den Workshop Kosten.

Thomas_Rene_Michaelavlnr.: René Bauer, Michaela Eisold-Pernthaller, Thomas J. Nagy

 

VORBILDER

KWT Tulln zeigt: Vorbilder statt Führerkult

Unbenannt

Das Thema „Vorbilder“ steht im Mittelpunkt eines Projekts, das der Klosterneuburger Autors Thomas J. Nagy mit dem Tullner Fotografen Rainer Friedl umgesetzt hat. In den letzten drei Jahren haben sie 120 Persönlichkeiten interviewt und fotografiert. Dazu ist ein 176-seitiger Bildband erschienen. Einen Teil davon gibt es auch als Wanderausstellung. Diese ist vom 11. bis 27.Mai 2018 in der Tullner Kunstwerkstatt zu sehen.

Am Eröffnungsabend (11. Mai, 19 Uhr) wird Thomas J. Nagy das Projekt inklusive Tonaufnahmen aus den Interviews präsentieren. Geplant ist auch ein Live-Talk mit einem Überraschungsgast.

Im Bildband sind Menschen zu sehen, die aus unterschiedlichen Motiven selbst als Vorbilder gelten – sei es Kraft ihres Amtes oder als Leistungsträger oder auch als herausragender Sportler oder Künstler. Mit dabei sind unter anderem Politiker wie Franz Fischler, Erhard Busek oder Franz Vranitzky, Olympiasieger Felix Gottwald, Anton Innauer, „Jahrhundertfußballer“ Herbert Prohaska und eine Reihe von Künstlern wie Lukas Resetarits, Michael Heltau, Erna Mangold und Peter Turrini.

In der Tullner Kunstwerkstatt wird die begleitende Ausstellung in einer aktualisierten Fassung gezeigt. Neu dabei sind unter anderem Porträts und Zitate von Jose Feliciano, Hans Orsolics, Conchita, Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky und Benediktinermönch David Steindl-Rast.

„Ziel des Projekts ist es auch, dem Konzept des starken Mannes eine bessere Alternative entgegenzustellen – sich eigenverantwortlich an Facetten von Vorbildern zu orientieren und sich dabei auch mit jenen Tugenden und Werten auseinanderzusetzen, die sich in den Gesprächen als wesentlich herauskristallisiert haben“, so Nagy und Friedl. Das sind vor allem Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsbereitschaft, Mut/Courage, Gemeinschaftssinn , Einsatzbereitschaft und Authentizität.

„Gerade jetzt sollten wir uns mehr mit diesen Themen beschäftigen. Wir brauchen keinen Führerkult, sondern eine Wertediskussion. Und da kann es hilfreich sein, sich an sogenannten Vorbildern und deren Erfahrungen zu orientieren. Wir wollen einen kleinen Beitrag in eine bessere Richtung setzen“, betonen die beiden.

Nähere Infos unter www.vorbildwirkung.at.

> Einladung

 

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ERFOLGREICHER FÜHREN DURCH VORBILDWIRKUNG
mit Dr. Thomas J. Nagy MSc

„Lern Deinen Beruf anständig! Verhalt Dich auch sonst anständig! Das würde ich Ihnen raten, Vorbilder würde ich Ihnen nicht ans Herz legen“, meinte der deutsche Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt im Gespräch mit Thomas J. Nagy.

Trotzdem, jede Führungskraft, jede/r Manager/-in ist tagtäglich Vorbild – ob sie/er es will oder nicht. Die einen gelten als gute Vorbilder, die anderen präsentieren sich als schlechtes Vorbild. Beide sind Menschen, denen bestimmte Eigenschaften – persönlich oder aufgrund ihrer Rolle – zugeschrieben werden, die in der öffentlichen Meinung oder bei den Mitarbeiter/-innen als gut und vorbildlich oder als schlecht gelten.

Datum: 22. November 2018
Location: WIFI MANAGEMENT FORUM am wko campus wien, Bauteil B, 5. und 6. Stock
Währinger Gürtel 97, 1180 Wien, Anmeldung unter managementforum@wifiwien.at

PDF zum Download >

 

ALT & JUNG

Junge und Alte – Fremde oder Freunde?

„Die Jungen sind verweichlichte und verwöhnte Fratzen, denen der Biss fehlt“, beschweren sich viele Alte. „Wer hat uns zu dem gemacht, was wir sind? Ihr mit Eurer Gier, die Ihr als Wohlstand tarnt“, rechtfertigen sich die Jungen. Die Babyboomer werden älter, auch die Austropopper sind in die Jahre gekommen. Dem gegenüber stehen viel zu wenig Junge. 1,2 Kinder sind eben zu wenig, um das Pensionssystem nachhaltig zu sichern.

WIR – so nennt mein Freund Michael Vogler sein neues Buch, in dem es um Plädoyers eines neuen Generationenvertrages geht. Als er mich bar, die klischeehaften und doch weit verbreiteten Standpunkte der Älteren im Rahmen der Buchpräsentation zu vertreten, freute ich mich auf diese Herausforderung, die dann doch anstrengender als erwartet wurde, weil Sudern und Klagen schon ordentlich runterziehen können. Barbara Schandl, eine junge Schauspielerin, vertritt die Ansichten Ihrer Generation. Gnadenlos hält sie den Spiegel vor und kotzt sich aus. Ja, auch ihre Standpunkte sind klischeehaft, doch auch sie hat Recht.

Recht oder Unrecht? Diese Frage konnte bei der Buchpräsentation im Oberlandesgericht nicht geklärt werden. Viele Standpunkte wurden angerissen, doch jeder muss sich selbst die Frage beantworten, wie das Miteinander von Jungen und Alten für beide Seiten zufriedenstellend organisiert werden kann. WIR ist dabei die wichtige Ausgangsposition. Und was der Disput von Barbara und mir nicht klären konnte, kann vielleicht im wirklich gelungenen Buch von Michael Vogler Antworten finden.

> Film Buchpräsentation

 

GESUNDHEIT

LOGO RUND vor transparent

Business Circle Konferenz: 7./8. Juni 2018

Corporate Health & Culture

Bereits zum siebenten Mal darf ich durch diese Konferenz begleiten, an der beim erstem Mal „Burnout“ im Mittelpunkt stand. Daraus entwickelte sich Betriebliches Gesundheitsmanagement mit den Schwerpunkten Evaluierung psychischer Erkrankungen und Wiedereingliederung.

2018 findet eine inhaltliche Neuorientierung statt. Top-ReferentInnen werden über aktuelle Themen sprechen und diskutieren. Die Teilnehmer haben sich von interessierten Zuhörern zu kompetenten Experten verändert, die mit ihren Erfahrungen das Programm interaktiv mitgestalten werden.

Die beiden Konstanten dieser Konferenz sind mein sehr geschätzter Freund Bardia Monshi und ich, die wir jedes Jahr einen Konferenzbeitrag geleistet haben. Ich danke Business Circle für das Vertrauen und freue mich auf zwei spannende Tage im Austria Trend Hotel Bosei, in dem ich erst kürzlich sehr professionelle Rahmenbedingungen für einen Workshop vorgefunden habe.

> Programm

 

 

 TRAUER

Trauerabende in Wien

Sie trauern um einen geliebten Menschen? Sie tun sich schwer, mit dem Gefühl der
Trauer gut umzugehen? Sie haben Fragen und suchen nach Antworten? Sie wollen sich mit anderen Menschen in ähnlichen Situationen austauschen?

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Dann laden wir Sie ein, einen der Trauerabende der Bestattung Wien zu besuchen. In vertraulichem und geschütztem Rahmen können Sie sich der Trauer hingeben, Gefühle ausleben, Neues über den Sinn der Trauer erfahren, andere Menschen kennenlernen und sich selbst etwas Gutes gönnen.

Thomas J. Nagy und sein Team geht auch auf die Menschen zu und besucht die Volkshochschulen in Ihrer Nähe. Gerade wenn man trauert, sind weite Weg- und Anreisestrecken oft sehr mühsam, da tut Hilfe in der Nähe sehr gut.

8. Juni 2018, 17:00 bis ca. 19:00 Uhr
VHS 6, Damböckgasse 4

Sie und Ihre Begleitung sind herzlich willkommen. Wir bitten um Anmeldung per Mail oder unter: 01 / 50195-28502. Sollte eine Anmeldung Ihrerseits nicht möglich sein, können Sie selbstverständlich auch ohne Anmeldung zum Trauerabend kommen.

 

BUCHTIPP

Michael Vogler: „WIR – Plädoyer für einen neuen Generationenvertrag“

Buchcover_WIR_Vogler

Wie schön wäre es doch, wenn Tatkraft, Koordination und Weisheit zusammenspielen würden! In einer Gesellschaft kann das nur funktionieren, wenn alle erwachsenen Generationen ihren Stärken entsprechend zusammenarbeiten.
Mitten in einer Zeit des Umbruchs lassen die Älteren die Jungen jedoch allein. Statt eigene Aufgaben zu übernehmen, überschütten sie die Jungen mit Forderungen und Vorwürfen. So vertieft sich der Riss zwischen den Generationen.
In seinem Plädoyer setzt sich Michael Vogler dafür ein, dass sich jedes Lebensalter seiner spezifischen Stärken bewusst wird, diese wirksam werden lässt und die Verantwortung dafür übernimmt. Er zeigt, wie dadurch nicht nur allgemein Orientierung entsteht, sondern auch individueller Lebenssinn – von der Jugend bis ins hohe Alter.

Glettler/Lehofer: „Die fremde Gestalt“

Lehofer.jpg

Hermann Glettler, Bischof von Innsbruck und Künstler, und der Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut Michael Lehofer führen Gespräche über befremdliche und aufregende Texte aus dem Neuen Testament. In ihnen begegnet uns Jesus von Nazareth berührend nahe und fremd zugleich. Und unbequem. Die Dialoge und Reflexionen eröffnen einen neuen Blick auf die Person Jesu und auf die Relevanz von Spiritualität für unsere Zeit. Traditionelle Vorstellungen werden infrage gestellt, um neuen lebendigen Erfahrungen von Spiritualität Platz zu machen.

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